In meinem Leben habe ich selbst mehrere Beispiele für mangelnde soziale Eingebundenheit und mangelndes Zugehörigkeitsgefühl nicht zuletzt durch meine Migrations- und Fluchtgeschichte erlebt und beobachtet. Ich erlebte die Trennung von meiner Authentizität und damit innere Kämpfe, ein Nichtausschöpfen-Können meines vollen Potentials. Dies führte zu einem Mangel an Verbundenheit, zunächst mit mir selbst in Inneren und folglich auch im Außen – in und mit der mich umgebenden Gesellschaft.
Durch diese leidvollen Erfahrungen entschied und entscheide ich mich immer wieder durch mein Wirken etwas zur Verbundenheit zwischen den Menschen beizutragen. Dies ist mein tiefer Wunsch und damit mein selbstgewählter Auftrag.
Als interkultureller Trainer und Coach sehe ich den Lösungsansatz darin, dass ein Gefühl der Selbstwirksamkeit, verbunden mit den Möglichkeiten autonom zu handeln die Grundlage für ein sinnvolles und gesundes Leben ist. Dies gilt sowohl im privaten als auch im beruflichen Bereich.
Es ist mir ein persönliches Anliegen, meine Erfahrungen und Erkenntnisse (mit) zu teilen, die mit der Reduzierung dieser Stressfaktoren, durch fehlende Zugehörigkeitsgefühle und mangelnder sozialer Eingebundensein zusammenhängen.
Sayed Sayedy (als Person) hat den Berufskodex des Forums Werteorientierung in der Weiterbildung unterzeichnet und ist berechtigt, das Siegel “Qualität – Transparenz – Integrität” dieses Verbandes zu führen.
Training, coaching and mediation as an independent methodological approach for problem solving.
What role does intercultural communication play in migration?
Wer bin ich, und warum engagiere ich mich in Deutschland für eine friedliche Gesellschaft?